Deutsch
Cuba, qué linda es Cuba, aber nicht für politische Gefangene und ihre Familien wie Jorge und Nadir Martín Perdomo. Die Brüder, denen Bekannte und Nachbarn einen makellosen Lebenslauf bescheinigen, gehören zu den Mutigen, die am 11. Juli 2021 auf die Straße gingen, um für die Freiheit zu demonstrieren. Sie wurden gemeinsam festgenommen und inhaftiert und verbüßen nun in verschiedenen Gefängnissen eine Haftstrafe von 8 bzw. 6 Jahren. Ihre Eltern, insbesondere ihre Mutter, prangern unermüdlich die Ungerechtigkeit an, die ihren Söhnen und anderen politischen Gefangenen widerfährt, und berichten der Öffentlichkeit regelmäßig nicht nur von ihren Leiden und den Schikanen, denen sie ausgesetzt sind, sondern auch von den kritischen Lebensbedingungen, denen ihre beiden Söhne in den Zwangsarbeitslagern Bainoa und Quivicán in Mayabeque ausgesetzt sind. Beide leiden unter gesundheitlichen Problemen.
Jorge, so die Mutter, habe sich geweigert, Zwangsarbeit zu leisten und sei deshalb für Stunden im baufälligen Amphitheater des Gefängnisses zusammen mit 100 anderen Gefangenen eingesperrt. In dem Gebäude gebe es eine Toilette ohne Tür, in der sich tagelang Dreck angesammelt habe, die nicht gereinigt werde und in der sich die Häftlinge nicht einmal auf den Boden setzen könnten, der vom verunreinigten Wasser nass sei. Zuletzt litt Jorge unter einer akutten Bronchitis
Nadir, andererseits, leidet an einer Krankheit, die eine besondere Betreuung erfordert, die er in der Haft nicht erhält. Dem Bericht seiner Mutter zufolge ist Nadirs Leben in Gefahr, er kann seine Vitamine nicht im Körper speichern und die letzte Endoskopie, der er sich unterzogen hat, hat gezeigt, dass seine Leber entzündet ist, so seine Mutter.
Die Mauern der Kerker des kubanischen Regimes, die Jorge und Nadir Martín Perdomo und alle politischen Gefangenen umgeben, halten nicht nur buchstäblich die Welt und das Tageslicht von ihnen fern und den Himmel verborgen.
Sie töten unsere Kinder, ist sich die Mutter von Jorge und Nadir sicher.
Español
Cuba, qué linda es Cuba, pero no para los presos políticos y sus familias como Jorge y Nadir Martín Perdomo. Los hermanos, cuyos conocidos y vecinos dan fe de su impecable currículum, figuran entre los valientes que salieron a la calle el 11 de julio de 2021 para manifestarse por la libertad. Fueron detenidos y encarcelados juntos y ahora cumplen condenas de 8 y 6 años respectivamente en diferentes prisiones. Sus padres, especialmente su madre, denuncian incansablemente la injusticia que sufren sus hijos y otros presos políticos y cuentan regularmente a la opinión pública no sólo su sufrimiento y el acoso al que están sometidos, sino también las críticas condiciones de vida a las que están sometidos sus dos hijos en los campos de trabajos forzados de Bainoa y Quivicán, en Mayabeque. Ambos sufren problemas de salud.
Jorge, según la madre, se había negado a realizar trabajos forzados, por lo que estaba encerrado durante horas al día en el destartalado anfiteatro de la prisión junto con otros 100 presos. En el lugar hay un baño sin puerta con la suciedad acumulada de días, que no se limpia y en el que los presos ni siquiera pueden sentarse en el suelo, que está mojado por el agua contaminada. Recientemente, Jorge sufrió una bronquitis aguda.
Nadir, por su parte, padece una enfermedad que requiere cuidados especiales, que no recibe en la cárcel. Según el informe de su madre, la vida de Nadir corre peligro, no puede almacenar las vitaminas en su cuerpo y la última endoscopia a la que se sometió mostró que su hígado está inflamado, según su madre.
Los muros de las mazmorras del régimen cubano que rodean a Jorge y Nadir Martín Perdomo y a todos los presos políticos no sólo les alejan literalmente del mundo y de la luz del día y les ocultan el cielo.
Están matando a nuestros hijos, está segura la madre de Jorge y Nadir.
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