NAT NEUMANN
Autorin / Autora


 


Mit Ketten an ihren Händen
das Recht auf freie Meinungsäußerung,
obwohl es in der Verfassung
und in den Menschenrechten verankert ist.
Mit ungesunden Idealen,
mit dem Schmuggel des Lebens,
die mehr Wunden schlagen
in der Traurigkeit der Häute
und Ungläubige werden geboren
mit selbstmörderischen Herzen.
Es gibt keine Spuren mehr ohne Haut
wegen teurer Formalitäten
und das alles wegen der Unverfrorentheit
eines hysterischen Papiers.
Kain steht noch über Abel,
noch der Knoten in der Krawatte,
David, der Goliath nicht tötet
um die Geschichte glaubhaft zu machen
und ich falle in das Vergessen
der Flöte und der Ratte.
Es gibt Grautöne im Schicksal
und Wüsten in den Handlungen
Simulakren, Melodramen
und den Geist eines Mörders.
Immer noch das alte Märchen,

 die Menschen verbrennen weiter

es gibt diejenigen, die sagen und überziehen
es gibt diejenigen, die ihre Stimmen verlassen
es gibt die, die alles Gott überlassen
es gibt die, die rudern

 und es gibt die, die sich fürchten.

 Ich rauche immer im politischen Rhythmus des Landes,

ich rauche sogar die Wurzeln
und kann keinen Frieden finden.
Manchmal rauche ich zu viel
von dem, was ich rauchen sollte
dass ich, wenn ich einen Polizisten sehe
rauche ich wie ein Verrückter.
Und wenn der Präsident spricht
rauche ich noch mehr.


 

 

Con cadenas en las manos
la liberad de expresión
aunque va en constitución
y en los derechos humanos.
Con ideales malsanos,
con contrabando de vidas,
hiriendo más las heridas
en los tristes de las pieles
y siguen naciendo infieles
con corazones suicidas.
No quedan marca sin piel
de tanto trámite caro,
y todo por el descaro
de un histérico papel.
Sigue Caín sobre Abel,
sigue el nudo en la corbata,
David que a Goliath no mata
pa’ ser creíble la historia
y caigo en la desmemoria
de la flauta y de la rata.
Hay grises en el destino,
y desiertos en las tramas,
simulacros, melodramas
y un fantasma de asesino.
Sigue el viejo cuento chino,
sigue la gente en su quema
y hay de quien diga y se extreme
y hay quien se deja la voz
y hay quien deja todo a Dios
y hay quien rema y hay quien teme.
Yo fumo siempre al compás
político del país,
me fumo hasta la raíz
y no me encuentro la paz.
A veces fumo de más
lo que fumar debería
que si veo a un policía
yo fumo como un demente
y cuando habla el presidente
yo fumo más todavía.

 

 


 

 

 

 

 

 

 
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